Echte Kontexte für echtes Lernen
Kontexte sind zum Lernen unersetzlich und doch wirken oder sind sogar künstlich angelegt und so gar nicht an der Umwelt der Schülerinnen und Schüler orientiert. Diese Kritik ist berechtigt und doch fragt man sich, wie man es anders machen soll.
- Der Aufwand um aktuelle und motivierende Kontexte selbst zu erzeugen ist hoch und erfordert ein hohes Maß an Zeit und Geld seitens der Lehrkraft.
- Eine Zusammenarbeit mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen scheint sinnvoll, um an aktuelle Daten und Forschungsthemen zu kommen. Leider sind solche Kooperationen oft schwer zu Initialisieren und für den „normalen“ Unterricht werfen sie oft zu wenig ab.
- Die Schulbuchverlage produzieren ihren Inhalt oft auf Jahre gesehen, was der Dynamik der Umwelt keine Rechnung trägt.
- Persönliche Netzwerke sind zu individuell, als das sie flächendeckend genutzt werden können.
Mit dem MINT-Garten kommt aber die Lösung für dieses Problem. Mit Hilfe der Gartenanlage, dynamischer Module und digitaler Technik bekommt man echte Kontexte für echte Forschungsfragen, die im Unterricht vieler Fächer und darüber hinaus behandelt werden können.
Der Grundaufbau des MINT-Garten kombiniert dabei eine Outdoorklasse mit verschiedenen Modulen, die für den Unterricht genutzt werden können. Diese Internetpräsenz stellt den MINT-Garten und seine verschiedenen Module vor. Viel Spaß beim stöbern...